Zu Gast bei uns - exklusiv bei den PopUp-Theatertagen:
Schauspielschule Mainz:
"Für diesen Satz könnt ich dich küssen."


Ein Abend - prall gefüllt mit Theater pur! Jago, Hamlet, Orsina, mein kleiner grüner Kaktus und… und… und… Die Schauspielschule Mainz zeigt das Beste aus einem Jahr „Szenischer Abend“.
16 x im Jahr finden an der Schauspielschule Mainz die „Szenischen Abende“ statt. Die Studierenden zeigen dort klassische und moderne Rollen und Szenen, die sie während ihrer Ausbildung zur professionellen Schauspielerin / zum professionellen Schauspieler erlernt haben.
Aus den Szenischen Abenden des zurückliegenden Ausbildungsjahres hat die Schauspielschule Mainz ein ebenso vielschichtiges, wie emotional packendes "Best of" zusammengestellt: Studierende aller drei Ausbildungs-Jahrgänge demonstrieren ihr Können exklusiv im Rahmen der "PopUp - Theatertage für Junges Schauspiel" live auf der großen Festival-Bühne und lassen es sich zudem nicht nehmen, sich - angesichts des Shakespeare-Jahres 2016 - auch der ein oder anderen Rolle aus dem Shakespeare-Kosmos zu widmen!
So viel unterschiedliches Theater an einem einzigen Abend? Die Schauspielschule Mainz macht's möglich... Nicht verpassen!

Die Schauspielschule Mainz ist eine private, staatlich anerkannte Berufsfachschule, die im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung junge Menschen (vorausgesetztes Einstiegsalter zum Studienbeginn in der Regel zwischen 17 und 25 Jahre) nach bestandener Aufnahmeprüfung zur professionellen Schauspielerin / zum professionellen Schauspieler ausbildet. Zum Ende des dritten Studienjahres wird den Studierenden nach bestandener Abschlussprüfung das Bühnenreife-Zeugnis verliehen.

 

Besetzung

Es spielen:
Studierende der Ausbildungsjahrgänge 1 bis 3 der Schauspielschule Mainz

Inszenierung:
Dozentinnen und Dozenten der Schauspielschule Mainz

Gesamtleitung:
Richard Weber

Pressestimmen

Das abschließende „Best of“ der Mainzer Schauspielschule wurde seinem Titel mehr als gerecht. In einem Potpourri aus Musik, Tanz und Schauspiel werden zwölf heitere, tragische und sonderbare Szenen bei vollem Körpereinsatz gezeigt. Kinderprostitution, sexuelle Demütigung, ein Gospel von Elvis, Rhythmus und Bewegung pur, ein Dada Text, ein antikes Götterdrama, eine Selbstmörderin, ein steckengebliebener Aufzug und ein Flüchtlingsrap sind Themen, an denen sich die elf Darsteller plus Klavierbegleiter mit Hingabe abarbeiten.
Dass Hanna Dickescheid als Fräulein Julie und Patrick Isermeyer als Jean im Strindberg-Drama an Durchtriebenheit und Intensität kaum zu übertreffen sind, mag auch ein wenig am Stück liegen.
Allgemeine Zeitung Mainz, 13.06.2016

exklusiv nur am:
FR, 10. Juni 2016 - 18:00 Uhr *
Kulturzentrum M8-Bühne
Mitternachtsgasse 8 l 55116 Mainz

* Vorstellung im Rahmen der
PopUp-Theatertage für
Schauspiel


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