Hinweis:
Das innerhalb dieser Inszenierung präsentierte Zirkusprogramm enthält keine Nummern oder
Szenen mit echten, lebenden Tieren!

Exklusiv zu Gast bei uns:
Die Geschichte vom Zirkus Malheur
Eine Produktion der Schauspielschule Mainz

(Altersempfehlung: Ab 4 Jahren)


25. Mainzer Kinder-Theater-Festival

Zirkus – das klingt nach atemberaubender Artistik und lustigen Clowns. Doch dieser Zirkus ist anders, hier geht bei jeder Show so ziemlich alles schief, was schiefgehen kann. Der Name „Zirkus Malheur“ ist hier buchstäblich Programm und der arrogante Zirkusdirektor vermarktet die Show schlicht als „den schlechtesten Zirkus der Welt“. Doch der fiese Zirkus-Chef hat seine Artisten unterschätzt: Gemeinsam beschließt die bunte Truppe, den Zirkus wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Wie? Das erfahrt ihr in „Die Geschichte des Zirkus Malheur“...

Es spielen die Studierenden
des 3. Ausbildungsjahres an
der Schauspielschule Mainz

Exklusives Gastspiel:
SO, 17. September 2017
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Kulturzentrum M8-Bühne
(im Haus der Jugend Mainz)

„Manege frei“ und „Vorhang auf“ hieß es […] für zwei Aufführungen der Schauspielschule Mainz im Rahmen des Kinder-Theater-Festivals.
Spannend wurde die „Geschichte vom Zirkus Malheur“ […] erzählt und gespielt. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch [in der Manege] mitten im Saal bezogen die zehn Darsteller ihr Publikum mit ein.

Geschrieben wurde das Stück, als modernes Zirkusmärchen von Nuria Noppinger und Paul Grothues, in den Händen von Malte Haas lag die Gesamtkoordination. 2016 hatten die Studierenden die Inszenierung selbst übernommen. [...]
Eine Welt der Wunder sollte der Zirkus sein – doch das war nicht möglich unter der Leitung eines fiesen, überheblichen Zirkusdirektors, der alle entmutigte. „Sie haben die Eleganz von Waschlappen“, kündigte er die Akrobaten an. Anmutig zeigten die beiden aber eindrucksvoll, dass dies gar nicht stimmte. Mit großen Augen und vielen „Aaahs“ staunten die kleinen und großen Zuschauer über Hebefiguren, bei denen sie sich als eingespieltes Team aufeinander verlassen konnten. [...]
Auch Clown Beppo und seine Tochter [...] hatten sie die Sympathie der Zuschauer auf ihrer Seite, die sie kräftig anspornten. [...]
Gemeinsam gelingt es der bunten Truppe schließlich, den Direktor in die Flucht zu schlagen [...] Nach dem guten Ende für den „Zirkus Malheur“ setzte sich das fröhliche Geschehen auch vor dem Ausgang fort, mit netten Gesprächen, Malen und Konfetti.

Allgemeine Zeitung Mainz,
19.09.2017


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